Wer meine Online-Aktivitäten verfolgt, wird gemerkt haben, daß ich irgendwie zwischen herkömmlichem Blog und "Social Media" (whatever this means) herumtorkle.
Das ist wohl darin begründet, daß ich gerne Neues ausprobiere, aber irgendwie im tiefsten Herzen skeptisch gegenüber Moden und Hypes bin. MySpace, Facebook, Twitter, G+ sind ja alle nett, aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, daß mir die Informationen die ich da eintüte "entgleiten" - ich weiß nicht recht was damit passiert und ob ich sie in Zukunft wiederfinde.
Mein Blog ist irgendwie der "Ruhepol" in dieser unruhigen Welt (wobei ich der Vollständigkeit halber festhalten muß, daß ich bei "Geocities" und "EditThisPage" auch vor die Tür gesetzt wurde).
Bestärkt werde ich in dieser Einstellung u.a. durch (Achtung, jetzt kommt eine Art Selbstbeweihräucherung durch das Zitieren von meinungsgleichen "Internet-Celebrities"):
- Sascha Lobo, provokant wie immer: "Macht 2012 zum Jahr des Blogs": http://www.spiegel.de/netzwelt/web/sascha-lobos-kolumne-zum-niedergang-der-blogs-in-deutschland-a-827995.html
- Scott Hanselman, klug wie immer: "Your words are wasted": http://www.hanselman.com/blog/YourWordsAreWasted.aspx
Dem ist wenig hinzuzufügen! Trotzdem ist jedeR eingeladen das in den Kommentaren zu tun :-)!
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